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Welche Regeln sind zu beachten, um gute Texte für das Internet zu erstellen?

  1. Contentworld.com möchte hier seine Autoren eine Zusammenfassung bieten, um qualitative Texte für das Internet verfassen zu können.
  2. Sie wollen in Ihrer Autorentätigkeit qualitative Texte für das Internet erstellen, die von Kunden bevorzugt gekauft werden? Dann beachten Sie bitte die folgenden Regeln und Hinweise, Sie werden mit Sicherheit davon profitieren!
  3. Vor der Schreibarbeit – gute Vorbereitung ist die halbe Miete:

    1. Brainstorming und Recherche für die Stoffsammlung:

      Es ist eine Tatsache, dass der Umfang der Recherche themenabhängig ist. Am Anfang steht immer ein Brainstorming. Am besten notieren Sie sich stichpunktartig alles, was Ihnen zum gewünschten Thema einfällt. Clustern ist hierzu eine gute Methode. Danach gehen Sie zur eigentlichen Recherche über. Keine Sorge, weil die Leser von Texten im Internet sich nicht mit langen Ausführungen befassen wollen, müssen Sie nicht Fachliteratur ausführlich studieren! Zu lange Texte werden überscrollt oder erst gar nicht gelesen. Nutzen Sie die verschiedenen Medien, um alle Informationen zu sammeln, die unbedingt Erwähnung finden müssen, um ausreichend zu informieren und das Interesse des Lesers zu wecken. Hierfür müssen die wichtigen Eckdaten zum Thema ermittelt und notiert werden. Achten Sie dabei auf Übersichtlichkeit, die Ihnen ein schnelles Arbeiten ermöglicht.
    2. Auswahl der Keywords:

      Sofern es sich nicht um ein Gesuch handelt und von einem Auftraggeber bereits Keywords und/oder Keywordkombinationen vorgegeben sind, liegt es an Ihnen, themenrelevante und damit passende Keywords für Ihren Text auszuwählen. Keywords sind Schlagwörter und Suchbegriffe, die Texte für Suchmaschinen und damit für den Käufer des Textes wertvoller machen. Ein Beispiel: Sie wollen einen Text zum Thema „Texte kaufen“ erstellen. Hier wäre natürlich die bevorzugte Keywordkombination „Texte kaufen“, themenbezogener geht es kaum. Das bedeutet, dass genau diese Wortkombination in Ihrem Text Erwähnung finden muss. Überlegen Sie immer genau, welche Keywords vorteilhaft für das Thema sind. Erleichtern Sie sich die Auswahl, indem Sie von sich selbst ausgehen. Welche Schlagwörter/Suchbegriffe würden Sie in der Suchmaschine eingeben, um Informationen zum gewünschten Thema zu erhalten? Machen Sie den Praxistest.
    3. Darstellung der Keywords und Keywordkombinationen:

      Bei der Darstellung des Keywords und von Keywordkombinationen müssen Sie beachten, dass wenn von Kunden vorgegebene Keywords/Keywordkombinationen vorhanden sind, diese auch genau so erscheinen müssen, wie sie angegeben wurden. Eine Abänderung ist nicht möglich. Natürlich kann im laufenden Text das Wort bzw. die Wortkombination abgeändert erscheinen, doch wenigstens einmal muss es unverfälscht erwähnt werden. Haben Sie die Option, selbst Keywords auszuwählen, ist es von Vorteil bei Wortkombinationen einen Bindestrich zu verwenden. Ein Beispiel: Sie wollen einen Text zum Thema „Escortservice“ erstellen. Dann ist es sinnvoll „Escort-Service“ zu verwenden, weil Suchmaschinen so den ganzen Begriff, aber auch die Wörter vor und nach dem Bindestrich einzeln lesen können. Auf Biegen und Brechen sollten Sie dennoch nicht versuchen, einen Bindestrich einzubauen, nur wenn es vom Sinn her stimmig ist, sonst wird die Lesbarkeit zu sehr gestört.
    4. Stimmen Sie den Text auf den Verwendungszweck ab:

      Es gibt die verschiedensten Textsorten für das Internet. Jeder Text folgt bestimmten Regeln. Daher ist es für Sie als Autor wichtig, Ihren Text auf den Verwendungszweck bezogen zu planen und zu formulieren. Verschaffen Sie sich bereits in den Vorarbeiten die Information, welche Textsorte zum Thema verlangt wird. In Werbetexten ist eine persönliche Anrede des Lesers üblich und sinnvoll, hingegen wäre es ein grober Fehler, einen Fachartikel ebenso zu verfassen. Auch allgemeine Infotexte verzichten auf die persönliche Anrede, sondern müssen schlicht informativ ausgearbeitet werden. Die Texte, die Contentworld Käufern anbietet, sind Fachartikel oder allgemein informative Texte, die auf die persönliche Anrede verzichten.
    5. Erstellen Sie eine sinnvolle Gliederung:

      Erleichtern Sie sich die Schreibarbeit und erstellen Sie eine Gliederung, um zügig mit Ihrem Text voranzukommen! Arbeitet man anhand einer Gliederung, erspart man sich bei der Überarbeitung Textumstellungen, die oft neue Formulierungen und Übergänge benötigen. Eine Gliederung besteht bekanntlich aus Einleitung, Hauptteil und Schluss. Die Einleitung soll auf das Thema einstimmen und dazu animieren, weiterzulesen. Im Hauptteil finden alle wichtigen Informationen und Hinweise ihren Platz. Der Schluss muss das Thema abrunden und den Leser mit einem guten Gefühl aus dem Text entlassen. Das bedeutet, der Text sollte nicht abrupt enden, denn als Leser hätte man das unbefriedigende Empfinden, dass noch etwas folgen müsste, was auch ein aufmerksamer Käufer bemerken würde.
  4. Während der Schreibarbeit:

    1. Schreiben Sie knapp und prägnant:

      Formulieren Sie Ihre Texte knapp und treffend, denn lange Texte sind für das Internet ungeeignet. Die Besucher im Internet wollen meist keine langen Texte lesen, sondern fühlen sich eher davon abgeschreckt. Diese Texte werden oft nur überscrollt oder gänzlich nicht beachtet. Das soll Ihrem Text nicht passieren! Daher packen Sie die wichtigen Fakten in einen aussagekräftigen Text mit komprimierten Informationen, ohne lange Umschreibungen. In den Content-Gesuchen ist die Anzahl der gewünschten Wörter angegeben, an die Sie sich orientieren müssen, damit sich ein Käufer für Ihr Schriftwerk interessiert. Wenn Sie einen Text ohne vorhergehendes Gesuch anbieten wollen, halten Sie sich zu Ihrem Vorteil an kurze Texte. Ein langes Thema könnten Sie gegebenenfalls aufgliedern und als mehrere kurze Texte verfassen.
    2. Schreiben Sie gut lesbar und einfach verständlich:

      Auch wenn das Internet (noch) kein Lesemedium ist, wollen die Nutzer Lesekomfort geboten haben. Im Klartext bedeutet das, dass Texte sich „rund“ lesen lassen müssen. Machen Sie einen einfachen Test und lesen Sie Ihren Text laut für sich vor. Lesen sich manche Stellen holprig? Kommen Sie irgendwo ins Stocken? Dann haben Sie die Textstellen entdeckt, die Sie verbessern sollten. Außerdem muss der Text inhaltlich leicht verständlich sein. Vermeiden Sie einen Wust an Fremdwörtern, ersetzen Sie diese lieber mit gebräuchlichen Wörtern aus dem deutschen Wortschatz. Haben Sie Formulierungen verwendet, die man missverstehen könnte? Arbeiten Sie diese neu aus, bis eine eindeutige Aussage entstanden ist.
    3. Verzichten Sie auf unnötige Füllwörter:

      Der guten Leserlichkeit dient auch das Verzichten auf sogenannte Füllwörter. Besonders das Wörtchen „aber“ schleicht sich in Texte all zu häufig ein. Weitere Wörter wären „so“, „auch“, „allemal“, „sozusagen“, „letztlich“, „trotzdem“, „wahrscheinlich“. Im Internet gibt es lange Listen von Füllwörtern (unter dem Suchbegriff „Füllwörter“), und die eben aufgeführten sind nur eine kleine Auswahl davon. Überprüfen Sie genau, wo Sie eines der Wörter unbedingt benötigen und wo Sie es getrost streichen können. Das trägt zur Qualität Ihrer Texte bei!
    4. Vermeiden Sie zu oft Wortwiederholungen:

      Für den Leser sind Wortwiederholungen mühselig, das gilt insbesondere bei Texten im Internet, die grundsätzlich nicht besonders lang sind. Ersetzen Sie dort, wo es möglich ist, wiederholte Wörter durch sinngemäße Synonyme. Ein Beispiel: Statt mehrmals „Schönheit“ zu schreiben, ersetzt man die Wiederholung mit „Attraktivität“, falls es themenbezogen passt. Gute Dienste leistet Ihnen als Autor hierfür ein Synonymwörterbuch, das auch online zu finden ist. Es wird Ihnen viel Zeit ersparen. Aber Achtung! Keywords müssen bestehen bleiben bzw. dürfen nur beschränkt ersetzt werden!
    5. Verwenden Sie die Aktiv-Form statt der Passiv-Form:

      Die Aktiv-Form wirkt auf den Leser – und auch auf den Käufer Ihres Textes – ansprechender. Das hat weitgehend auch mit Psychologie zu tun. Der deutsche Begriff für die Passiv-Form lautet „Leideform“, allein diese Bezeichnung hört sich abschreckend an. Doch was sind Aktiv-Form und Leide-Form? Ein Beispiel:
      1. Passiv-Form: Texte werden (von Autoren) geschrieben.
      2. Aktiv-Form: Autoren schreiben Texte.
      Die Passiv-Form wird mit den Hilfsverben „werden“ und „sein“ gebildet. Bevorzugen Sie die Aktiv-Form, um Ihre Texte für Leser positiver zu gestalten! Das bedeutet allerdings nicht, die Passiv-Form vollständig auszuklammern, denn an einigen Stellen ist sie notwendig.
    6. Sprechen Sie die Leser auf der „emotionalen Ebene“ an:

      Wie Sie inzwischen wissen, sollten Sie in Fachartikeln den Leser nicht persönlich ansprechen. Doch es gibt Tricks und Kniffe, mit denen Sie die Leser auf der emotionalen Ebene ansprechen können. Ein Beispiel: Sie wollen einen Text zum Thema „Hausratversicherung“ verfassen. Ein trockenes Herunterleiern der Fakten und Vorteile wäre nicht so ansprechend, als wenn Sie zu Beginn ein „emotionales“ Beispiel setzen. In diesem Fall könnte es das Schildern eines Wasserrohrbruchs und dessen Auswirkungen sein. Oder das Szenario, das man vorfindet, wenn zu Hause eingebrochen wurde. Schnell versetzt sich der Leser in die Lage eines Betroffenen und die Überlegung, ihm könnte es selbst so ergehen, wird ihn in Ihren Text hineinziehen.
  5. Sie haben Ihren Text nach den aufgeführten Kriterien verfasst und während der Schreibarbeit überprüft? Dann haben Sie ein gutes Stück Arbeit hinter sich und Sie kommen nun zur
  6. Überarbeitung:

    1. Überprüfen Sie Textlänge und die Keywords:

      Es ist sehr sinnvoll, wenn Sie Ihren Text bezüglich der Länge und der Keywords überprüfen. Haben Sie die Mindestwortzahl erreicht? Ist Ihr Text nicht zu ausführlich geraten? Falls Sie die oben stehenden Regeln und Hinweise beachtet haben, werden Sie hierzu keine Korrekturen durchführen müssen. Eine Endkontrolle ist trotzdem unerlässlich. Ebenfalls sollten Sie die Keywords durchgehen. Erscheinen die Keywords und Keyword-Kombinationen so, wie vom Content-Suchenden gewünscht? Haben Sie die selbst gewählten Keywords so aufgeführt, wie Sie entschieden haben? Können Sie Keyword-Kombinationen mit einem Bindestrich optimieren? Jetzt ist noch die richtige Zeit, um eventuell nachzubessern.
    2. Schaffen Sie Übersichtlichkeit durch Struktur:

      Eine gute Struktur bedeutet Service für die Leser, weil sie sich in Ihrem Text schneller zurechtfinden werden. Sie erreichen dies mit inhaltsorientierten Absätzen, die Sie wahrscheinlich schon vom Verstand her gemacht haben. Hierbei kann man sich weitgehend an Einleitung, Hauptteil und Schluss der Gliederung orientieren. Eventuell können Sie je nach Textlänge Unterüberschriften einfügen, die zusätzlich Übersichtlichkeit erzeugen.
    3. Wählen Sie eine passende, aussagekräftige Überschrift:

      Eine Überschrift muss nicht mit Originalität glänzen, viel wichtiger ist eine klare Aussage, die das beschriebene Thema trifft. Eine Überschrift sollte nicht zu lang sein. Sieben bis neun Wörter sind hier das Maximum und Sie können sich sicher sein, dass diese Wortanzahl auch für Ihre Headlines ausreichend sein wird.
    4. Überprüfen Sie Rechtschreibung und Grammatik:

      Ein qualitativer Text weist weder Rechtschreib- noch Grammatikfehler auf. Daher gehen Sie Ihre Texte bitte genau durch und korrigieren Sie alle Rechtschreibfehler und Grammatikfehler. Stimmt der Satzbau? Sind aus Versehen Wörter vergessen worden? Verlassen Sie sich dabei am besten nicht voll und ganz auf die Korrekturfunktionen von Texterstellungsprogrammen. Diese Systeme „übersehen“ häufig Fehler, die Ihnen sicherlich beim konzentrierten Durchlesen auffallen werden. In Zweifelsfällen ziehen Sie Nachschlagewerke zu Rate, die auch im Internet zu finden sind.
  7. Zu guter Letzt:

    Lesen Sie Ihren erstellten Text am Ende nochmals gründlich durch. Nicht selten wird man während des Schreibens und Korrigierens eines Textes „blind“ für diesen und übersieht schnell wichtige Details. Ein guter Rat an Sie ist daher, den Text über Nacht liegen zu lassen, um ihn am nächsten Tag durchzugehen. Ein gewisser Zeitraum zwischen Erstellen und Endlesen vermeidet solche Flüchtigkeitsfehler.
  8. Wir wünschen Ihnen viel Erfolgt!

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